Kevin Munyi lebt und wirkt in Kenia. Er begann im Alter von 7 Jahren mit Cellounterricht nach der Suzuki-Methode. Im Alter von 13 Jahren entdeckte er die Gitarre, nachdem er zwei Brüder kennengelernt hatte, die ein Flamenco-Stück aufführten. Dies wurde fortan zu seiner Leidenschaft.

Als autodidaktischer Gitarrist verfeinerte er jahrelang sein Handwerk und lernte verschiedene Werke von Paco de Lucia, Ernesto Lacuna, Vicente Amigo, Joe Pass, George Benson u.a. kennen. Es dauerte nicht lange, bis er ein häufiger Live-Performer an hochkarätigen Veranstaltungsorten in Kenia wurde, die sich auf lateinamerikanische Musik spezialisiert haben.

Im April 2019 wurde Kevin Munyi schließlich als Gitarrist in der New York Times vorgestellt. Im Jahr darauf konzentrierte er sich auf  das Komponieren, was zur Entstehung von Filmmusik und Auftritten seiner Originalwerke in Europa und Kanada führte. Seit 2020 entstanden über 250 Kompositionen sowohl klassischer als auch zeitgenössischer Genres.